Satire, Alltägliches und andere Absurditäten

 

Kindersegen

Ein altes russisches Sprichwort sagt: „Ein Mann muss in seinem Leben ein Haus bauen, einen Baum pflanzen und Kinder zeugen.“ Es warnt nicht vor den Konsequenzen. Die Russen muss es vor denen auch nicht warnen. Mit reichlich Wodka im Blut lässt sich alles leichter ertragen. Und hierzulande spricht man oft von Kindersegen und verschweigt, dass das Wort Segen in diesem Zusammenhang seine positive Bedeutung verlieren kann. Viele Paare ahnen es und bleiben deshalb kinderlos. Eine Weise Entscheidung. Andere geben sich, katholischen Gesetzen konform oder weil so ein Gummi Lust tötend sein kann, den Freuden des Fleisches hin. Gewollt oder nicht, kann dies zu bösen Überraschungen führen. Denn was sich Segen nennt kann durchaus so aussehen: Rotz triefende, sabbernde und schreiende kleine Terroristen, die nachts nicht durchschlafen und damit die ersten Konflikte provozieren. Was tun, wenn die aufwachen. Soll man, sprich Mami, stillen oder soll man, sprich Papi, die Wiege einfach mal schnell ins Geräusch isolierte Zimmer schieben? Als Vater erwägt man natürlich Fläschchen zu geben, ohne zu wissen, dass wir Männer nicht schnell genug sind. Wir haben auch nicht diese unglaubliche telepatische Verbindung zu der Frucht unserer Lenden die Mütter haben. Wenn nämlich dieser kleine Möchtegern-Unruhestifter nur schon den Mund öffnet um einen Schrei daraus erklingen zu lassen, ist Mami sofort hellwach und legt dieses Bündel zack an die Brust. Und bevor es weiß, wie ihm geschieht, ist der Schrei in der Muttermilch erstickt. Die Chancen, als Mann eingreifen zu können, sind etwa so groß, wie die, einen Hochhausbrand mit einem nassen Lappen zu löschen. Das Unglaubliche ist: Nach den ersten paar Wochen Kinder-„Segen“ fragt Mami doch allen Ernstes immer öfter während des Frühstücks, ob Papi sich des Nächtens auch mal um die Fütterung des Sprösslings kümmern könnte. Wenn Papi sie dann aufklärt, dass er schon einen wirklichen Schrei braucht um nachts aufzuwachen, behauptet sie ernsthaft, das Kind habe gaaaaanz lange geschrien. Findet bei Frauen nach der Geburt eine Persönlichkeitsspaltung statt? Ist „Mutter“ eine zweite Persönlichkeit, von der die Frau am Frühstückstisch nichts weiß? Wenn ja, mit wem soll Papi das nun klären?

            Was solls? Als Eltern lernt man schnell, dass nicht immer alles geklärt werden muss. Ein Baby überrascht mit so viel Unklarheit, da kommt es auf die von den Eltern selbst angerichtete nicht mehr an. Vielleicht sind Eltern deshalb so außerordentlich bestrebt, nach außen den Eindruck zu erwecken, es sei alles bestens. Eine Methode: Sie stecken ihre Säuglinge in Tarnkleidung. In putzige rosarote oder hellblaue mit Rüschen und Schleifchen bestückte und mit lustigen Tiermotiven bestickte und bedruckte Strampelanzügchen, die die Kleinen absolut harmlos erscheinen lassen. Die werden dann von den Omis, Opis, Tanten, Onkeln und den Nachbarn sorglos geliebt und reichlich beschenkt. Leider verschenken die nie so nützliche Dinge wie Windelpackungen. Auf Grund des ach so süßen Aussehens denkt eben niemand daran, dass so ein kleines Menschlein auch scheißt. Schon gar nicht, was geschieht, wenn das nicht funktioniert. Dann geht der Terror richtig los. Ein Baby mit Blähungen kann man nicht beruhigen. Nicht mal mit Zack an die Brust. Jedenfalls nicht innerhalb eines erträglichen Zeitrahmens. Das einzige Gegenmittel, Fenchel-Anis-Kümmel-Tee, braucht endlos lange Zeit, bis es seine Wirkung entfaltet. Und bis man weiß, dass man das verabreichen muss, verstreicht ebenfalls reichlich Zeit mit immensem Schalldruck. Denn die Macht-endlich-was-gegen-meine-Blähungen-Schreie klingen präzise wie die Habe-Hunger-, Habe-volle-Windeln-, Mir-ist-langweilig- oder Lass-mich-runter-du-hast-penetranten-Mungeruch-Schreie. Apropos Blähungen. Ein wirksames Mittel gegen Blähungen ist, den Kleinen direkt nach der Nahrungsaufnahme so lange auf den Rücken zu klopfen bis das sogenannte Bäuerchen kommt. Weiß der Geier warum das nicht Bauarbeiterchen oder Fleischwarenfachverkäuferinchen heißt. Oder schlicht Rülpser. Bis die Kleinen den ablassen zu dürfen, ist es für die Eltern jedoch noch ein steiniger Weg.

            Irgendwann kommt der Zeitpunkt, zu dem die Eltern entdecken, dass der Säugling plötzlich sitzen kann. Super, glauben beide Eltern. Jetzt kann man ihm oder ihr Spielzeug hinlegen. Greifen hat das Kleine ja schon ein bisschen gelernt. Also kann es von nun an öfter mal ruhig vor sich hinspielen. Und man kann seinem eigenen Zeugs nachgehen. Das funktioniert tatsächlich, wenigstens eine kurze Weile lang. Viel zu schnell ist den Kleinen allerdings klar, dass die Spielsachen schöne Geräusche machen, wenn sie vom Hochstuhltisch runtergeworfen werden. Und dass man die Eltern mit genügend Geschrei dazu bringen kann, die Sachen wieder aufzuheben. Doch damit nicht genug. Der verbesserte Überblick durch die sitzende Position lässt die kleinen Quälgeister nun Dinge in großer Entfernung sehen. Genau die sind ab jetzt am interessantesten. Um an die zu kommen, lernen die Kleinen schnell eines ihrer ersten Worte: Da! „Da!“ heißt: „Hol mir mal das Ding da drüben. Und überleg nicht zu lange, ob es scharfe Kanten hat oder ungeeignet ist, es in die Nase, ins Ohr oder in den Mund zu stecken. Denn dann muss ich mein frisch gelerntes Da! in schneller Folge rausbrüllen oder gleich markerschütternd schreien. Wenn es wieder mal der Messerblock ist, den ihr da in mein Sichtfeld gestellt habt, seid ihr selbst Schuld. Dann kann nur Mami das Geschrei mit ihrer Brust abstellen. Oder, wenn sie nicht da ist, meine Müdigkeit. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie anstrengend diese blöde Schreierei ist.“

            Kaum hat die Sitzphase begonnen, klappt es auch zunehmend besser mit der Feinmotorik. Die Kleinen sind nun in der Lage, sich selbstständig mehr und mehr Kleidungsstücke auszuziehen. Was sie in unbeobachteten Momenten besonders gerne tun. Am liebsten, wenn man sie frisch angezogen hat, um mit ihnen eilig das Haus zu verlassen und den Termin beim Arzt zu wahrzunehmen. Ist es ein Termin beim Kinderarzt, hat der in der Regel viel Verständnis für Verspätungen. Nicht jedoch der Paarberater, bei dem sich die Eltern inzwischen regelmäßig einfinden – weil das Kleine inzwischen zu groß für die Babyklappe ist. Also geht der Horror munter weiter. Der nächste Entwicklungssprung sorgt für Unordnung und andere Katastrophen. Das Kind lernt Krabbeln. Etwa ab diesem Zeitpunkt nennt man die Kleinen nicht mehr Säuglinge sondern Kleinkinder. Trotz der Tatsache, dass manche von denen noch fast bis zum Schulalter an der Brust nuckeln dürfen. Ab jetzt übt jede Steckdose magnetische Anziehungskräfte aus. Natürlich, als wenn alle Kinder gleichzeitig geboren wären, sind die Schutzverschlüsse im Baumarkt nicht mehr in ausreichender Anzahl vorhanden. Da hilft einzig, eine längere Baumärkte-Tour. Die sollte man Mami unternehmen lassen, sonst gibts wieder einen Tag Wortdiät wegen der gleichzeitig gekauften teuren Edelwerkzeuge. Kaum sind die Steckdosen selbst für Erwachsene schier unbenutzbar verplombt, entdecken die Kids die unterste Schublade der Kommode. In der ist wirklich nur Zeugs drin, was in die unterste Schublade gehört. Der Inhalt wird mit Genuss und voller Inbrunst durch die ganze Wohnung verteilt. Sodass dann Sachen offen da liegen, die man längst verdrängt hat. Dinge wie alte Bilder von der Konfirmation in diesen grässlichen Hochwasserhosen, die beim Gehen fürchterlich im Schritt gekniffen haben. Oder Briefe mit Liebesbezeugungen der einzigen und wahren großen Liebe, die man Mami vorenthalten wollte. Oder – ab diesem Moment garantiert ein Thema für die Paarberatung – der Kaufvertrag für die Harley Davidson, die man ja angeblich für ’n Appel und ’n Ei erstanden hat. Und jetzt erfährt die Mami, dass dieser Appel und dieses Ei 45.000 Euro kosteten und macht einen großen Bogen um die Obst- und Eierstände auf dem Wochenmarkt.

            Außerordentlich lästig ist, dass alle Kinder Rockstar-Gene zu haben scheinen. Beispielsweise dieses spezielle Gen, das berühmten Rockstars gelegentlich eine normale Benutzung des Mobiliars von Hotelzimmern unmöglich macht. Ich glaube nicht dass Eltern vorher wissen, dass nur die massiven Möbel nach der Kleinkindphase noch brauchbar sind. Dass billige Schränke im unteren Bereich nur noch ausgefranste Regale sind. Weil man aufgeben musste, nach dem man das dritte Mal die Türen wieder eingesetzt hat. Weil keine Substanz mehr da ist, die das Scharnier noch halten könnte. Ein weiteres, mehr als nervtötendes Rockstar-Gen: Das Phil-Collins-Gen. Scheinbar alle Kinder trainieren für eine Schlagzeugerkarriere, wenn sie erst mal raus haben, wie sie den Küchenschrank mit den Töpfen und Pfannen öffnen können. Da helfen nur Oropax oder ein Vorhängeschloss am Küchenschrank. Verbote sind sinnlos. Die werden in dieser Phase von diesen kleinen Terroristen als Hinweise aufgefasst, dass da die spannendsten Beschäftigungen auf sie warten. Und zwischendurch wird geschissen. Das ist nun deutlich ekliger als zuvor. In diesem Alter vertilgen die Kleinen schließlich gelegentlich Fleisch, so sie nicht in einer Vegetarierfamilie groß werden. Das stinkt außerordentlich. Es hat zwar den Vorteil, dass das Kind den Habe-volle-Windeln-Schrei nicht mehr einsetzen muss, weil Papi und Mami den Zeitpunkt für den Windelwechsel problemlos erschnüffeln können. Ist allerdings der einzige Vorteil. Ich hab schon einen gesehen, der hatte tatsächlich nur eine Hand zum Windel-Wechsel frei. Mit der anderen musste er sich die Nase zu halten. Hat nicht nur saublöd ausgesehen, die Windel hat auch nicht lange gehalten. Und die nächste dünnbreiige Ladung ist dann direkt ins Hosenbein geflossen. Von dort ist sie ganz allmählich, der Schwerkraft folgend, auf dem Boden gelandet. Nicht etwa komplett auf einem Fleck. Ein Kleinkind muss ständig und mit unglaublicher Ausdauer alles erreichbare erkunden. Was dazu führte, dass die Gülle fast gleichmäßig in der Wohnung verteilt war. Der fäkale Supergau. Kann auch geschehen, wenn zu früh abgewindelt wird. Man stelle sich eine Wohnung vor, wie man die heute eben so hat. Helle Möbel und dazwischen die hellen Langfloorteppiche. Auf solchen darf man sich als normal Sterblicher auf keinen Fall mit Schuhen bewegen. Entweder barfuß – natürlich nur mit frisch gewaschenen Füßen – oder mit hellen Socken. Und dann so eine dicke Sauerei von so einem kleinen Fleisch fressenden Grabenschläfer, der zu allem Überfluss wieder mal, wie jede Nacht seit seiner Geburt, ein erfülltes Sexleben erfolgreich verhindert hat. Das wünscht man nicht mal seinem schlimmsten Feind – außer der hat selbst kleine Kinder und war mit denen mal länger zu Besuch. Nach so einem Vorfall kommen selbst bei Mami Mordgelüste auf. Und Papi träumt davon, wie er mit dem Blechschneider die Babyklappe auf Kleinkindformat bringt. Da muss umgehend ein neuer Teppich her, da ja heute fast niemand mehr weiß, dass es Teppichreinigungsfirmen gibt. Der muss natürlich mit Hilfe eines zusammengereimten Märchens von der Haftpflichtversicherung finanziert werden. Somit treiben die Gören Mami und Papi auch noch in die Illegalität bevor sie gehen können.

            Gehen lernen. Das ist das monumentale Ereignis im Leben eines Kindes und, vor allem, im Leben der Eltern. Das ist die ultimative Verschnaufpause. In der Woche, in der das Kleine zu gehen beginnt, wird sogar der Paarberatungs-Termin abgesagt. Wenn so ein Kind gehen lernt, dann ist es mit nichts anderem mehr beschäftigt als eben mit Gehen Lernen. Null Interesse, neues Unheil zu verbreiten. Und es ist einfach köstlich, es dabei zu beobachten. Dieser unbeholfene entenähnliche Watschelgang mit lustig wackelndem Windelpo. Dieses Strahlen im Gesichtchen bei jedem einzelnen erfolgreichen Schritt. Und wenn es auf den gepolsterten Hintern fällt, kein Problem. Das entlockt Mami und Papi ein kleines „Uppala“, was vom angehenden Geh-Profi mit noch immer strahlendem Gesichtchen sofort nachgeplappert wird. Das hört sich dann wie „Uuubballla“ an. Und gleich noch ein „Uuubballla“, dazu dieses glockenklare, süße, hohe Stimmchen – außerirdisch schön. Dagegen klingt Engelsgesang just so melancholisch wie Portugiesischer Fado. Das ehemalige Monster fängt an, ganz große Freude zu verbreiten. Mami vergisst eine ganze Woche lang, dass sie noch nie multiple Orgasmen hatte. Und Papi denkt keine Sekunde an die nächste Harley-Ausfahrt mit den Kumpels. Alles ist eine Wolke aus Frieden und Liebe. Die Welt steht still...

            Ein wirklicher, echter Segen, wenn sie das täte. Dieses Gehen-Lern-Miterleben muss ein spezieller Schutz sein, den die Natur da eingerichtet hat. Einer, der die meisten Kinder davor bewahrt, im Kleinkindalter durch Fremd-(oder besser Verwandt-)Einwirkung physisch oder mindestens psychisch geschädigt zu werden. Denn ab sofort liegt die Messlatte für die Belastbarkeit der Eltern deutlich höher als zuvor. Bei etwa einem Meter. Dies ist ungefähr die Höhe, die die Kleinen nun mühelos erreichen können. Zerbrechliche Erbstücke und Souvenirs fristen zu ihrer eigenen Sicherheit ein unsichtbares Dasein ganz oben auf Schränken. Die Heimelektronik, die man wegen des aus dem Kino bekannten Rasiersitz-Effektes nicht auf den Schrank umsiedeln kann, trägt den ein oder anderen Schaden davon. So dass sie die Hälfte der Zeit nicht zu gebrauchen ist und die Haftpflichtversicherung weitere Schäden zu regulieren hat. Erfreulicherweise geschieht dies nun halblegal. Denn die Kleinen lassen inzwischen bandenmäßig ihrer Zerstörungswut freien Lauf, da regelmäßig Freunde des Kleinkindes mit anwesend sind – um ihm das Erlernen eines gesunden Sozialverhaltens möglich zu machen. Ob legal oder illegal ist fast nie eindeutig feststellbar, denn die Kleinen sind noch immer nicht in der Lage, Sachverhalte in klare Worte zu fassen. Es gibt nur wenige Worte, die sie deutlich aussprechen können, wie zum Beispiel: „Ich will!“, „Ich will sofort!“, „Ich will mehr!“ und „Eine große Portion Chicken Mc Nuggets mit Pommes Frites und Ketchup und eine große Cola“. Letzteres lernen die Kleinen natürlich in der Krabbelgruppe, die noch immer existiert, obgleich alle Kinder nun leichtfüßig umhergehen können. In einem vernünftigen Haushalt mit Kind wird, wie jeder weiß, nur Gesundes gekocht. Ok, am zweiten oder dritten Geburtstag kann es schon sein, dass man in einem Mc oder King feiert, um sich die totale Verwüstung der eigenen vier Wände zu ersparen. Dort ist die Rasselbande dann erstaunlicherweise in der Lage, die dargereichten Speisen ausnahmslos in den Mund zu befördern und nicht wahllos im Raum zu verteilen.

            Ich gebe zu, es gibt in der weiteren Entwicklung des Kindes gelegentlich wahrhaft Erfreuliches. Zum Beispiel, wenn es gelernt hat, selbstständig eine Toilette zu benutzen. Wenn es endlich nicht mehr meckert, weil es nur eine Stunde am Tag Kindersendungen in der Glotze anschauen darf. (Mami und Papi enthalten sie schlauerweise vor, dass sie sich mit ihren Freunden bezüglich des Zeitpunkts der Sendungen und der gegenseitigen Besuche abgesprochen haben.) Oder, wenn es stolz die ersten selbstgemalten Bilder aus dem Kindergarten mitbringt. Die können Mami und Papi, ebenfalls stolz, den Omis, Opis, Tanten, Onkels und den Nachbarn zeigen, alte sorglose Liebe aufwärmen, Geschenke empfangen, blöderweise nun die Windelpackungen. Die Omis usw. wissen schlicht nicht oder nicht mehr, wann was in der Entwicklung eines Kindes geschieht. Die wissen auch nicht oder nicht mehr, wohin die führen kann. Nur ein paar Stichworte: Angespannte Gespräche mit Lehrern, herzzerreißende Stimmungstiefs der Schützlinge durch unerwiderte Liebe, dicke eitrige Pickel und Wahnsinnskosten für Gegenmittel und Haar-Gel oder Schminkzeug, Komasaufen und Experimente mit anderen Drogen, ADHS, 20-jähriges Jubiläum der wöchentlichen Paarberatungstermine, Studienabbruch nach dem 28. Semester und dafür Teilnahme an einer Casting-Show eines Privatsenders ... eben Kindersegen.

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